Burgkirchen. „Wir bauen Brücken nach Bangladesch“, sagte Otwin Marzini zur Eröffnung der Jahreshauptversammlung des von ihm geleiteten gemeinnützigen, 61 Mitglieder zählenden Vereins „Shetu“. Es war eine Feststellung und Programmansage zugleich, denn auf bengalisch bedeutet Shetu eben eine Brücke – hier als symbolische Verbindung zwischen dem südasiatischen Land und Deutschland.
Ideell geht es bei „Shetu“ um Hilfe aus Deutschland und der Schweiz, die vor allem die Ausbildung für junge Menschen aus benachteiligten Familien fördert, aber auch persönliche und interkulturelle Kontakte...