Die Stadt Osterhofen (Lkr. Deggendorf) nutzt zwei Chancen für den Ausbau der Radwege: entlang der Staatsstraße2115 bis nach Göttersdorf ins Vilstal sowie entlang der Bundesstraße8 nach Langenisarhofen. Der Stadtrat fasste dazu in seiner Sitzung am Donnerstag jeweils einstimmig einen Maßnahmebeschluss.
Der Verlauf des Radwegs ins Vilstal orientiert sich überwiegend an der bestehenden Staatsstraße. Zudem will das Staatliche Bauamt im Zuge des Radwegebaus auf eigene Kosten die ST2115 durch Verbreiterung und Harmonisierung der Trassenführung ertüchtigen.
In einem zweiten Punkt befürwortete der Stadtrat den Radweg entlang der B8 nach Langenisarhofen, nachdem auch der Gemeinderat Moos die Trassenführung durch Langensiarhofen geklärt hat. Im Gemeindebereich Osterhofen kann auf fast der gesamten Länge von 3200 Metern ein bestehender Anwandweg genutzt werden.
− gs
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