Die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft reißen nicht ab – im Gegenteil, da gerät etwas in Bewegung, dessen Dynamik uns zutiefst beunruhigen muss.
Nur mal ein paar griffige Beispiele: Der Autobauer VW verkauft mittlerweile so wenige Autos, dass zwei Werke überflüssig sind – und mit ihnen ihre Belegschaften. Bei Thyssenkrupp rätselt man, ob die grüne Transformation der Stahltochter gelingt – und wie zukunftsfähig die 13000 Jobs dort sind. Der Zulieferer ZF will in Deutschland bis zu 14000 Arbeitsplätze streichen. Und selbst bei der Bahn erwägt man den Abbau von 30000 Stellen.
Die Gründe...