Teile der Carolabrücke in Dresden sind in der Nacht eingestürzt. Sie ist eine wichtige Ader für den Verkehr der Stadt. Ihr Fehlen wird sich bemerkbar machen.
Durch den Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden fällt der Stadt eine wichtige Verkehrsader weg. Umleitungen seien zwar eingerichtet, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer müssten sich zunächst aber auf ein Chaos im Berufsverkehr einstellen. Die stark beschädigte Brücke gilt als akut einsturzgefährdet und ist gesperrt. Ebenso die umliegenden Straßen und auch die Wege, die unter der Brücke hindurchführen. Auch Schiffe dürfen nicht fahren. Ein Teil der Brücke war in den frühen Morgenstunden eingestürzt, verletzt wurde niemand.
© dpa-infocom, dpa:240911-930-229186/1
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