Emil Forsberg von RB Leipzig ist nach dem Achtelfinal-Aus mit Schweden bei der Fußball-EM trotz seines persönlich starken Turniers niedergeschlagen.
„Dieses Tor in der letzten Minute ist mit das Schwierigste, was ich in meiner Karriere durchgemacht habe“, sagte der Offensivspieler nach dem 1:2 nach Verlängerung gegen die Ukraine: „Da ist eine unglaublich Leere. Alle Schweden empfinden es als harten Schlag vor die Brust. Wir hatten so viel Spaß und wollten diese Reise fortsetzen.“
Dass Forsberg selbst vier Tore erzielte und auch gegen die Ukraine traf, ist derzeit ein schwacher Trost für ihn. „Das ist im Moment scheißegal“, sagte er: „Ich hätte lieber kein Tor geschossen und wir wären weitergekommen.“
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