Standpunkt
Zum Antrag auf Haftbefehl gegen Netanjahu und Hamas-Anführer: Fatale Verquickung

21.05.2024 |

Die Justiz wird oft mit Augenbinde dargestellt, weil sie ohne Ansehen der Person urteilen soll. Dieses „Blindsein“ bedeutet allerdings nicht, dass man Fakten und Folgen sowie Ursachen einer Tat ausblendet. Leider ist der Chefankläger des Strafgerichtshofs auch in dieser Hinsicht bedenklich blind. Was er nämlich nicht sieht oder sehen will: Indem er für israelische Regierungsmitglieder und die Hamas-Spitze gleichzeitig einen Haftbefehl beantragt, nimmt er eine fatale Verquickung vor. Ausgerechnet die Terroristen, die den Auftrag zum Überfall am 7. Oktober mit seinen Vergewaltigungen und...

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