Wenn Prominente wie Taylor Swift, Beyoncé, Kanye West oder Elon Musk sich offen für eine Kandidatin oder einen Kandidaten für die Wahl aussprechen, folgt das in den Vereinigten Staaten einer gängigen Praxis. Aber es ist auch für amerikanische Medien üblich, im Präsidentschaftswahlkampf Empfehlungen für bestimmte Parteien abzugeben. Doch heuer verzichten die „Washington Post“ und die „Los Angeles Times“ auf eine Positionierung – und die Leserschaft ist empört.