Der umstrittene AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah wird zwei Wochen vor der Europawahl nicht mehr auftreten. Dieses Verbot hat der Bundesvorstand gegen ihn verhängt, außerdem hat Krah seinen Rücktritt aus der Parteispitze verkündet. Dennoch wird er nach jetzigem Stand ungefährdet ins EU-Parlament einziehen. „Das wäre ein Skandal“, kommentiert Thomas Vitzthum, Leiter des Hauptstadtstudios der Mediengruppe Bayern.