Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, fordert beim Bürgergeld eine Regelsatzerhöhung „um mindestens 200 Euro“ und eine Abschaffung aller Sanktionen, wie er im Interview mit der Mediengruppe Bayern (Donnerstag) sagt. „Wir müssten einmal die Praxis der Sanktionen rigoros beenden, sie restlos abschaffen“, forderte Schneider. „Und wir müssten beim Regelsatz dafür sorgen, dass eine Erhöhung um mindestens 200 Euro stattfindet.“ Das vollständige Interview lesen Sie hier nach kurzer Anmeldung.