Ein 28 Meter hoher Maibaum ist am Freitag im niederösterreichischen Rastenfeld (Bezirk Krems) auf ein Wohnhaus gefallen. Verletzt wurde niemand.
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Zu dem Zwischenfall kam es, als ein privater Beauftragter den Maibaum umlegen wollte. Dabei fiel der Baum, wie mehrere Österreichischen Medien berichten, in die falsche Richtung - und krachte auf das Wohnhaus. Bürgermeister Gerhard Wandl (ÖVP) sagte dem ORF zufolge: „bisher ist immer alles gut gegangen“.
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Nach Angaben der Niederösterreichischen Nachrichten gibt es jetzt die Vermutung, dass eine Windböe die Fallrichtung des Baumes beeinflusst haben könnte.
Unklar ist noch, wer den Schaden bezahlt
Unklar ist noch, wer den Schaden bezahlt. Der Bürgermeister sicherte den Berichten zufolge dem Hausbesitzer aber zu, dass er den Schaden an seinem Gebäude erstattet bekommen werde - entweder durch eine Versicherung oder durch die Gemeinde. Das Wichtigste sei, dass dabei niemand verletzt wurde, „alles andere kann man ersetzen“, so der Bürgermeister. Den Berichten nach soll die Tradition, einen Maibaum aufzustellen, in Rastenfeld durch den Vorfall nicht beeinträchtigt werden.
− kse
−Fotos: Marktgemeinde Rastenfeld
