Hoffnung statt Depression: Als der mexikanischen Künstlerin und Freiheitskämpferin Frida Kahlo (1907-1954) nach qualvollen Jahren körperlicher Einschränkungen ein Bein amputiert wurde, dachte sie nicht an aufgeben: „Wozu brauche ich Füße, wenn ich fliegen kann?“ Aller Schicksalsschläge zum Trotz, wandelte sie Schmerz in Hoffnung. Reginaldo Oliveira, Leiter der Ballettabteilung des Salzburger Landestheaters und sein Ensemble, setzten der Ikone der lateinamerikanischen Malerei mit dem Tanzabend „Fridas Welt“ ein würdiges Denkmal.