Kurz zu den Fakten: „Wildberry Lillet“ war es im August vorbehalten, den Ballermann-Gröler „Layla“ von der Spitze der deutschen Charts zu stoßen, wofür man Nina Chuba allein schon zu Dank verpflichtet ist. In den kommenden Monaten war es dann schier unmöglich, dieser augenzwinkernden Hedonismus-Hymne zu entkommen. Inzwischen hat „Wildberry Lillet“ allein auf Spotify rund 100 Millionen Streams. Was soll da noch kommen? Es kommt „Glas“, das Debütalbum der erst 24-jährigen Nina Kaiser, früherer Kinderstar in der Serie „Die Pfefferkörner“, nun Künstlername Chuba.

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang: