Mit „regulatorischen Trends“ begründete der amerikanische Chemiekonzern 3M Ende vergangenen Jahres das Aus für die Fluorkunststoff-Produktion seiner Tochter Dyneon am Standort Gendorf. Seit letzter Woche weiß man: Diese Entscheidung bedeutet auch das Aus für Dyneon im Chemiepark insgesamt. Tatsächlich hängt das Aus für den Standort offenbar mit weltweiten Entwicklungen zusammen, in denen Dyneon lediglich ein Spielball von Interessen zwischen Unternehmen, Politik und Justiz ist.