Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat gegenüber Bundeskanzler Scholz (SPD) seinen Unmut ausgedrückt, dass Bayern Anfang Januar nicht zum Autogipfel im Bundeskanzleramt eingeladen war. „Bayern ist einer der weltweit führenden Automobilstandorte und möchte dies in Zukunft auch bleiben. Ein wichtiger bayerischer Erfolgsfaktor war und ist dabei der kontinuierliche Austausch mit allen wichtigen Akteuren der Branche“, heißt es in einem Brief Söders an den Bundeskanzler, der der „Mediengruppe Bayern“ vorliegt.