Von Horst Richter
Die Fehde im Bayerischen Jagdverband (BJV) rund um Vorwürfe gegen die Führungsspitze nimmt an Heftigkeit zu. Ehemalige Mitarbeiter hatten BJV-Präsident Ernst Weidenbusch vorgeworfen, ein Regime der Angst, Bedrohung und Unterdrückung zu führen - und auch aus den Kreisgruppen kam Kritik an seiner Amtsführung. Inzwischen betreiben mehrere Mitglieder die Einberufung einer außerordentlichen Landesversammlung, um Weidenbusch abzuwählen.