Fünf Monate nach der Tötung der 23-jährigen Studentin Hanna in Aschau im Chiemgau sollen die aufwendigen Ermittlungen der Polizei in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Anfang April werden die Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft übergeben, die nach Einschätzung des Verteidigers des einzigen Tatverdächtigen „sehr schnell“ Anklage erheben könnte. Zwischenzeitlich hatte noch die Option bestanden, dass der Besitzer einer markanten Holzuhr die Tat begangen haben könnte - dieser wurde aber mittlerweile ermittelt und entlastet, wie die Polizei am Freitag bekannt gab.

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