Sie ging vor der Abiturprüfung vom Gymnasium ab, um ihrem Traumberuf als Erzieherin nachzugehen. Mit Mitte 20 fand sie sich als alleinerziehende Mutter in München wieder. Heute ist sie Leiterin für Diversity und Inclusion bei Microsoft Deutschland: Magdalena Rogl.Das Nonplusultra ihrer Arbeit: Empathie. Wie wir als Menschen in einer Arbeitswelt, die zunehmend von der Zusammenarbeit mit Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist, durch unsere Empathiefähigkeit profitieren werden, erklärt Magdalena Rogl im Interview mit der Mediengruppe Bayern.