In einem Schwimmbad fühlt sich ein Mann gestört und tritt eine Vierjährige. Bei der Festnahme zeigt er sich uneinsichtig und schwimmt immer wieder vor den Beamten weg.
Ein Mann hat in einem Straubinger Schwimmbad erst eine Vierjährige getreten und dann einen Polizisten leicht verletzt. Das Kind sei wohl ins Becken gesprungen, was den 65-Jährigen verärgert habe, sagte ein Polizeisprecher. Daraufhin habe er ihr gegen das Bein getreten.
Wegen seiner Uneinsichtigkeit sprach ein Bademeister am Sonntag ein Hausverbot aus, wie es weiter hieß. Da er das ignorierte, wurde die Polizei alarmiert. Der Mann habe sich dennoch weiterhin geweigert, das Schwimmbad zu verlassen und sei vor den Beamten immer wieder weggeschwommen.
Um selber ins Wasser gehen zu können, forderten die Beamten Unterstützung an. Der Mann sei dann aus dem Wasser gekommen und gefesselt worden. Als die Beamten ihn unter Zwang rausbrachten, wurde ein Polizist leicht verletzt. Der 65-Jährige muss sich unter anderem wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
© dpa-infocom, dpa:240909-930-227285/1
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