Bei der Fortsetzung des sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozesses am Dienstag am Ingolstädter Landgericht haben nicht nur die beiden Anwälte des Angeklagten mit einem Anträge-Hagel für unzählige Unterbrechungen gesorgt. Die psychiatrische Gutachterin sorgte zudem mit einem Satz beim Publikum für stockenden Atem: „Es muss nicht eine sogenannte Übertötung sein. Sondern eher die fehlende Erfahrung im Töten von Menschen.“