Tausende von Einsatzkräften leisteten bzw. leisten beim Hochwasser-Drama in Bayern Dienst, die meisten von ihnen engagieren sich ehrenamtlich bei Feuerwehr, BRK oder den Maltesern. Im Notfall müssen sie von ihren Arbeitgebern freigestellt werden. Das hat in den vergangenen Tagen offensichtlich reibungslos geklappt, wie eine Umfrage der Mediengruppe Bayern bei BMW, Wacker, Kermi und Co. ergeben hat.