Nach ersten vorsichtigen Entwarnungen ist ein Ende des schlechten Wetters vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die Warnung vor ergiebigem Dauerregen in grenznahen Landkreisen sogar verlängert.
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Während es in den östlichen deutschen Nachbarländern zu teils heftigen Überschwemmungen kommt, haben Deutschland und damit auch die Region den Dauerregen der letzten Tage bislang gut überstanden. Vorbei ist das Unwetter aber noch nicht: Bis Dienstagmittag warnt der DWD jetzt vor ergiebigem Dauerregen.
Die Warnungen sind damit noch einmal verlängert worden. Von dem Unwetter, das auf der DWD-Skala der Stufe 3 von 4 entspricht, sind vor allem grenznahe Landkreise betroffen.
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Warnungen südlich der Donau und im Bayerwald
In Niederbayern sind das Regen, Freyung-Grafenau, Passau und Rottal-Inn. In Oberbayern warnt der DWD in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Rosenheim, Mühldorf und Altötting sowie weitere Landkreise südlich von München. In der Oberpfalz gilt die Warnung nur für den Landkreis Cham. Im Alpenland gilt die Warnung bis Dienstag, 15 Uhr, in den weiteren Landkreisen läuft sie drei Stunden früher aus.
Auch darüber hinaus gibt es Warnungen, allerdings „nur“ vor Dauerregen der Stufe 2. Diese gelten unter anderem in Landkreisen Deggendorf, Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Landshut, Freising und Dachau.
− lha
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