Ganz 814 Verkehrsteilnehmer wurden beim 24-Stunden-Blitzmarathon im südlichen Oberbayern beanstandet, teilt das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Samstag mit.
An 139 Stellen wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit gemessen. Negativer Spitzenreiter war ein 19-Jähriger. Er fuhr am Freitag, gegen 23.0 Uhr, mit seinem Auto durch Rosenheim. Doch anstelle mit erlaubten 70 km/h, raste er mit 126 km/h am Blitzer vorbei. Ihn erwarten nun eine Geldbuße in Höhe von mehreren Hundert Euro, Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg und ein Fahrverbot.
Neben den Geschwindigkeitsüberschreitungen stellte das Polizeipräsidium noch 344 weitere Verstöße fest. Gesamt wurden 24.004 Fahrzeuge gemessen.
− fk
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