Von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei der Grenzlandkonferenz angekündigt, sollen sie jetzt kommen: die sechs „bilingualen Profilschulen“ im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet. Die Vorfreude ist jedoch nicht überall groß. Denn wie die Schulen bestätigen, ist nicht nur das Interesse an der Sprache verhalten, sondern auch bisheriger Tschechisch-Unterricht kaum oder nur auf freiwilliger Basis vorhanden. Bleibt die Frage: Wie zweisprachig soll es nun werden?