Ginge es nach Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler), würden die Mobilfunkkonzerne mit kräftigen Strafzahlungen zur Kasse gebeten – weil sie beim Mobilfunk die zugesicherten Ausbauziele reißen. Aus seiner Sicht fällig wäre ein Betrag „in Millionenhöhe, für jeden Anbieter, wahrscheinlich sogar zig Millionen“, so Aiwanger. Immerhin liege die vereinbarte Strafgebühr bei 50.000 Euro pro Ausbaupunkt.