"Ja, wir haben uns was getraut", sagt Günter Köck zur Modernisierung des familienbetriebenen Thermalresorts Köck. In erstaunlich kurzer Bauzeit von 136 Bautagen wurde das seit 1962 bestehende Haus in der Waldstraße mit 46 Zimmern und einer Fläche von zirka 5500 Quadratmetern komplett erneuert.
Seit Anfang Juni ist das Thermalresort mit Frühstücksservice und Bademantelgang zur Therme 1 wieder geöffnet. Günter Köck hat seither schon öfter gehört, dass es "so was" in Bad Füssing bisher nicht gab – und dass so was auch nicht hinpasst. Solche Kritik nimmt er gelassen hin, ist der Hotelier doch ganz anderer Ansicht. Gemeinsam mit dem Architekten habe man nach einer für die Region neuen Architektursprache gesucht und dabei den Umweltgedanken in den Vordergrund gestellt.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, den eine langjährige Freundschaft mit seinem Parteikollegen Günter Köck verbindet, stimmte ein Loblied auf den unternehmerischen Mut Köcks an.
Claus Hainzlmeier hob die Einzigartigkeit des sanierten Gebäudes hervor. Die hinterlüftete Keramikfassade sei erstmals in Bad Füssing verbaut worden. Europaweit existiere bisher keine zweite Fassade dieser Art. Ferner wies er auf die Exklusivität des komplett beleuchteten, sechs Meter auskragenden Vordachs hin....
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Den gesamten Artikel lesen Sie in der Mittwochsausgabe (18. Juli) der Passauer Neuen Presse (Ausgabe Pocking/Bad Füssing/Bad Griesbach).
