Probleme der Anwohner in Oberholz und Wotzdorf (Stadt Hauzenberg) mit Staub, Lärm und Erschütterungen durch das örtliche Granitwerk und die Asphaltanlage waren bei einer Bürgerversammlung am 24. Mai heuer zur Sprache gekommen. Die Firma Bachl hatte damals eingeladen. Nun haben deren Vertreter bei der Folgeveranstaltung präsentiert, was man unternommen hat, um die Lage zu verbessern.
Und die Firma hat viel getan. Das erkannten auch die Vertreter der Anwohner an. Bei den Brennpunkten Staub, Verkehr und Tempo habe sich im letzten halben Jahr viel verbessert, wurde festgestellt. Beim Thema Sprengbelastung und Erschütterungen hätten neue Messungen belegt, dass man deutlich unterhalb der zulässigen Anhaltswerte liege. Man werde aber weiter dranbleiben und nach weiteren Verbesserungen suchen, versicherte Thomas Hörtreiter-Buchcic als Geschäftsführer für den Bereich Betonwerke, Baudienstleistungen und Granitwerk bei Bachl. Mit dabei beim Bürgergespräch waren Josef Stockinger (Betriebsleiter Granitwerk Wotzdorf), Klaus Wipplinger (Betriebsleiter Asphaltmischanlage), Michael Rosenberger als Anwohnervertreter aus Oberholz, dazu Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer.
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Josef Stockinger als Betriebsleiter des Granitwerks Wotzdorf erläuterte das Verfahren bei den Sprengungen.
Im Zentrum bei den Maßnahmen stehen unter anderem Sprinkler und Wasserkanonen bei fast allen Arbeits- und Transportschritten.
Einen Eindruck von der gewaltigen Dimension der Asphaltmischanlage bekamen die Anwohner und Gäste bei der Führung.
