Diese Silvesterfeuer in Bernau (Landkreis Rosenheim) eskalierte so richtig: Ein Heranwachsender hatte dort am Silvesterabend einen Scheiterhaufen entzündet. Letztlich brannten zehn Quadratmeter, die Flammen schlugen acht Meter hoch.
Wie die Polizei berichtet, hatte der Jugendliche seinen Scheiterhaufen im Ortsteil gegen 23 Uhr entzündet. Weil dieser laut Polizei aber überdimensioniert angelegt war, kam es zu einem größeren Feuer.
Feuer drohte auf Wald überzugreifen
Als die Polizei eintraf brannten bereits zehn Quadratmeter, die Flammen schlugen rund acht Meter hoch. Dabei drohte das Feuer auf den angrenzenden Wald überzugreifen.
Die Feuerwehren aus Bernau, Umratshausen und Aschau waren mit rund 40 Mann vor Ort, brachten den Brand schnell unter Kontrolle und verhinderten dadurch einen größeren Sachschaden. Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung wurden eingeleitet.
− els
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