Wurmannsquick
Es soll 2023 wieder einen "Quickmannswurm" geben

Faschingsverein wählt Führungsspitze neu

18.11.2022 | Stand 19.09.2023, 3:53 Uhr

Die Führungsmannschaft des Faschingsvereins mit (von links) Ludwig Wiesmeier, Andreas Wiesmeier, 2. Vorsitzendem Martin Reiterer, Leopold Reinisch, 1. Vorsitzendem Christoph Laibinger, Florian Brandl, Ludwig Reil und Bürgermeister Georg Thurmeier. −Foto: red

Nach den kürzlich durchgeführten Neuwahlen des Faschingsvereins bleibt alles wie gehabt. Christoph Laibinger geht in seine dritte Amtszeit und bleibt 1. Vorsitzender. Als Laibingers Stellvertreter wurde bei der Versammlung im SSV-Vereinsheim erneut Martin Reiterer bestätigt. Das Amt des Kassiers führt weiterhin Ludwig Wiesmeier aus, Schriftführer bleibt Martin Obereisenbuchner. In die erweiterte Vorstandschaft wurden als Beiräte Florian Brandl, Leopold Reinisch, Andreas Wiesmeier und Ludwig Reil gewählt.

Dem Rückblick des 1. Vorsitzenden war zu entnehmen, dass die zwei durchgeführten Faschingsumzüge in der letzten Amtszeit ein voller Erfolg waren. Der familiäre "Quickmannswurm" sei nach wie vor ein Besuchermagnet. Nach dem wegen Corona entfallenen Umzug 2021 wolle man nun wieder die 5. Jahreszeit hochleben lassen. Deswegen werde mit viel Motivation und Eifer schon am nächsten Großereignis gearbeitet. Denn der "Quickmannswurm 2023" solle definitiv stattfinden, so Laibinger.

Dem Bericht des Kassiers war zu entnehmen, dass der Verein finanziell gut dasteht und man positiv auf die nächsten Jahre blicken kann. Die Kassenprüfer bestätigten dem Kassier eine solide Kassenführung.

Bürgermeister Georg Thurmeier dankte im Grußwort der Vereinsführung für ihr umfangreiches Engagement, alle zwei Jahre ein Großereignis auf die Beine zu stellen und den Markt gut zu repräsentieren.

− red