Er sollte zur systematischen Verringerung der Verkehrslärmbelästigung beitragen, die neuralgischen Punkte genau analysieren und die Grundlage für weitere Schritte bilden: der Lärmaktionsplan. Doch – wie ironisch – in den letzten vier Jahren ist es still um ihn geworden. Aber es gibt ihn tatsächlich noch, es wird weiter an ihm gearbeitet. Allerdings nicht mehr in Passau. Die Stadtbürger können sich trotzdem beteiligen.