Seit zehn Jahren bekommt Peter Stuiber Einblicke in die Welt derjenigen, die fast nichts haben. In die der alleinerziehenden Mütter, die arbeitslos sind. In die von Frauen, die Unterschlupf im Frauenhaus gefunden haben, mit ihren Kindern aber vor dem Nichts stehen, wenn sie dort ausziehen. In die des Vaters, der alleine mit den Kindern da steht, nachdem die Mutter in die Drogenszene abgetaucht ist.

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