CSU-Chef Markus Söder hat mit seiner Aschermittwochsrede in Passau gezeigt, wie man eine Halle richtig rockt: Er hat auf Emotionen gesetzt, statt auf Argumente. Am Ende waren die Gäste beim Politischen Aschermittwoch in der Passauer Dreiländerhalle, diese „gefühlten Zehntausend“, von denen die CSU so gerne spricht, wie beseelt: Minutenlang gab es stehende Ovationen, aus Tausenden Kehlen tönte ein „Oh-wie-ist-das-schön“-Gesang.

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