Die ersten vier Teile laufen erneut
Drehstart: Darum geht es im sechsten „Krimi aus Passau“

01.03.2023 | Stand 17.09.2023, 1:49 Uhr

Ermitteln erneut in Passau: (von rechts) die Berliner Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger), der österreichische Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) und die Tochter der Polizistin, die junge Journalistin Mia Bader (Nadja Sabersky). −Foto: BR

Ein beachtlicher Erfolg waren deutschlandweit die vier ARD-Filme unter dem Namen „Ein Krimi aus Passau“. Jetzt laufen bis 23. März in Passau und München die Dreharbeiten zum sechsten Krimi.

Im Film mit dem Arbeitstitel „Der verschwundene Texaner“ ermitteln unter der Regie von Felix Karolus nach einem Drehbuch von Michael Vershinin die Berliner Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) und Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski). Die Ausstrahlung ist für Ende 2023 geplant, zusammen mit dem fünften Krimi „Zeit zu beten“.



Darum wird es im sechsten Zeil gehen: Konditorin Roswitha Hertel (Bettina Mittendorfer) bekommt Besuch aus Texas: Dave Henigan (Jeff Zach) will der Geschichte seines Vaters nachspüren, einem US-Soldaten, der nach Kriegsende in Passau stationiert war. Roswitha und ihr Halbbruder Arthur (Charles M. Huber) hoffen, mehr über ihre Familie zu erfahren. Hier wittert Mia Bader (Nadja Sabersky), Journalistin beim „Passauer Kurier“, eine Geschichte. Als Mia nachts verfolgt wird und der Texaner verschwindet, befürchtet ihre Mutter, dass ihre Zeugenschutz-Tarnung aufgeflogen ist: Das Ermittler-Duo Frederike und Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) sucht nach den Zusammenhängen.

Im BR Fernsehen werden am Dienstag, 14. März, ab 20.15 Uhr die ersten beiden Krimis aus Passau („Freund oder Feind“ und „Die Donau ist tief“) gezeigt. Am Dienstag, 21. März, sind ab 20.15 Uhr der dritte und vierte Film der Reihe, „Zu jung zu sterben“ und „Der Fluss ist sein Grab“, zu sehen. Alle vier Krimis aus Passau sind nach Ausstrahlung (ab 15.3. bzw. 22.3.) sechs Monate in der ARD Mediathek abrufbar.

− rmr