Justiz-Opfer stellt über 20000 Euro in Rechnung

Nach ungerechtfertigten Wohnungsdurchsuchungen und aufgehobenem Entzug des Jagdscheins

10.08.2024 | Stand 10.08.2024, 0:58 Uhr |

Von Thomas Seider

Das dicke Ende kommt nach – für den Steuerzahler: Der Passauer, dessen Wohnung laut Bundesverfassungsgericht wegen eines unbewiesenen vermeintlichen Meineids zu Unrecht durchsucht wurde und dem auch Waffenbesitzkarte, Jagdschein und Jagdwaffen zurückgegeben werden mussten, präsentiert den Behörden die Rechnung für ihr Handeln. Die Kosten könnten deutlich über 20000 Euro betragen.

Die Passauer Justiz inklusive Staatsanwaltschaft, Amtsgericht und Landgericht und auch das Landratsamt haben eine Schlappe kassiert. Der Passauer wehrte sich auf allen Ebenen bis hin zum...

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