Der gebürtige Berliner Herbert Fried (1926-1981), dessen Weg über Wien wieder in an die Spree und schließlich nach Amerika führte, hat mit sechs Jahren seinen ersten Kinofilm gesehen – und wurde zum leidenschaftlichen Cineasten. Sein Medium, die Fotografie, hat er mit seiner Liebe zur Leinwand verknüpft. Er wurde Set-Fotograf, verkehrte in der Welt der Stars und Sternchen. 230 Fotografien seiner Fotografien werden derzeit im Museum Moderner Kunst Passau ausgestellt.