Aufgrund eines Kommunikationsfehlers hat die PNP am Samstag im Artikel „Nach den Flammen der Abriss“ berichtet, dass der Bergfried, der derzeit abgerissen wird, „asbestverseucht“ sei. Das ist nicht der Fall. Marco Breit, der den Abriss leitet, korrigiert: Niemand wisse derzeit, welche Stoffe im Gebäude verbaut wurden. Es könne, müsse aber nicht Asbest sein. Julia Willeitner vom Verein Bergfried Kultur betont: „Sollte irgendwas problematisch sein, würden wir niemals ein Festival veranstalten“.
− red