Von Ronja Zöls-Biber
Analog 2.0: Der Titel der Ausstellung von Anja Kutzki und Simone Hamann, die am Freitag in der Produzentengalerie Passau eröffnet wurde, bezieht sich darauf, dass sie bereits ihre zweite Auflage erfährt – und trotzdem vieles ganz anders ist. Denn die beiden Künstlerinnen eint die Auffassung, dass sich Kunst je nach den Räumlichkeiten, in dem sie gezeigt wird, in ihrer Wirkung verändere.
„Die Umgebung spielt für uns eine große Rolle“, erklärte die niederbayerische Künstlerin Simone Hamann auf der Vernissage. So habe die erste Schau in Krems in einem Feuerwehrhaus...