Das Bürgeramt im Neuen Rathaus hat in den vergangenen drei Monaten eine Schönheitskur verpasst bekommen. Die zwölf Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit arbeiten künftig in modernen Räumen, bei arbeitsfreundlicher LED-Beleuchtung und größeren Abständen zueinander. Das Mehr an Privatsphäre kommt auch den Bürgern zugute, die mit ihren Anträgen auf neue Personalausweise, Parkausweise für Schwerbehinderte oder Renten ins Amt kommen. Zwischen Rathaus-Angestellten und den Bürgern stehen jetzt Theken. Nach wie vor gibt es aber Sitzplätze gegenüber den Sachbearbeitern für länger dauernde Anliegen, ältere Mitbürger oder Menschen mit Behinderungen. Der Umbau begann Ende Mai und wurde in drei Teilabschnitten durchgeführt, erläutert Helmut Weber, zuständiger Fachbereichtsleiter für Gebäudemanagement im Bauamt. Eine Wand wurde entfernt, dafür werden zwei Glaswände eingebaut. So ganz spurlos gingen die Arbeiten natürlich nicht vonstatten, die Mitarbeiter mussten einiges aushalten und auch die Bürger. "Wir haben geschaut, dass wir es so gut wie möglich hinkriegen", berichtet die stellvertretende Sachgebietsleiterin Monika Kottwitz. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe der Deggendorfer Zeitung.
