Surberg. Drei große Stammteile einer gefällten Esche in der Gemeinde Surberg sind nun auf Vermittlung des Bund Naturschutz (BN) ins Staatsforstrevier von Förster Leo Hartinger an einen geeigneten Standort gebracht worden. Mit viel Geschick wurden sie von einem Mitarbeiter des Forstrückebetriebes Jobst am Rande einer Blühwiese abgelegt. Dort liegen sie nun als Totholz-Biotop an einem sonnigen Standort und werden in den nächsten Jahrzehnten einen wertvollen Lebensraum für viele Arten bilden.
Liegendes Totholz wird von Organismen, insbesondere von Holz abbauenden Pilzen und zahlreiche...