Von Kirsten Benekam
Halfing. Tropisch, die Hitze, und malerisch, der Blumengarten vor dem Festspielhaus des Immling-Festivals, wo sich mit dem großen Orchesterkonzert „Mahler & Gershwin“ der Festspielsommer langsam dem Ende zu neigte. Die Blumenstauden scheinen mit ihrer Vielfarbigkeit ein letztes Mal in die Vollen zu gehen, so dass sich der Blick beim Betreten des Festspielhauses kaum lösen mag. Im Innern, dunkle Kühle und gedämpftes Gemurmel der Gäste – eine andere Welt, ein akustisches Pendant: Klangfarben- und variationsreich, so hofft man, wird das Immling-Orchester drei große Werke...