In Seeon brodelt es, Bürgermeister Martin Bartlweber spricht von einer „toxischen“ Stimmung im Ort. Der geplante Wohnhof an der Seestraße 11 mit 16 Wohneinheiten, Wohnturm und einem Pflegedienstbüro hat einen Sturm der Entrüstung entfacht – federführend, scharf und wortgewandt angeführt unter anderem von einigen Einheimischen, die selbst Immobilien und zum Teil große Grundstücke in bester Lage in Seeon besitzen.