„Eigentlich passt das Wetter ja zum Spatenstich“, meinte Bernhard Lederer, der Behördenleiter des Wasserwirtschaftsamts Traunstein, als er am Freitagvormittag gemeinsam mit Bürgermeister Karl Schleid sowie Vertretern der Firma Hager Tiefbau aus Tarsdorf und der SAK-Ingenieurgesellschaft aus Traunstein den Startschuss für den zweiten Bauabschnitt für den Hochwasserschutz in Trostberg (Landkreis Traunstein) in der Pechlerau und in der Saliterau abgab. Es regnete in Strömen, als sieben Herren und eine Dame bei der Eisenbahnbrücke in der Pechlerau die Spaten in die Hände nahmen und die ersten Schippen Sand warfen. Der zweite Bauabschnitt dient der Errichtung von je einer Hochwasserschutzmauer in der Pechlerau und in der Saliterau, entlang der beiden Alzufer.