Noch bevor die Planungen richtig begonnen haben, gibt es schon Gegenwind für mögliche Windräder südlich von Kienberg. Dort befindet sich eines von zwölf Vorranggebieten im Landkreis Traunstein. Dass im sogenannten Frecher bzw. Hundsöder Forst an der Kreisstraße zwischen Rabenden und Kienberg – zum Teil auch auf Altenmarkter und Obinger Gebiet – ein oder zwei Windräder entstehen könnten, stößt bei rund 40 Anwohnern auf Widerstand. Bei der Übergabe einer Unterschriftenliste an den Kienberger Gemeinderat wurde unter anderem fehlende Transparenz seitens des „Aktionsbündnisses für Bürgerwindräder“ moniert.