Verwunderliche Ungleichbehandlung
Zum Artikel „Wohnburg: Protestunterschriften sind gesichtet“ vom 2. Oktober unter Seeon:
Verwunderlich ist die Aussage des Seeon-Seebrucker Bürgermeisters Martin Bartlweber schon: Er erklärt, dass 91 der von Projektgegnern gesammelten Unterschriften nicht zu werten seien, weil sie von Zweit- und Nebenwohnsitzlern, Auswärtigen und Kindern abgegeben wurden. Aber genau dies ist doch nach den Bestimmungen des Baugesetzbuchs über die Öffentlichkeitsbeteiligung im Bauleitplan-Verfahren vorgesehen, und der Bürgermeister weiß das. Selbstverständlich können sich...