Trostberg. Im Rahmen der Projektwoche „Mini-Trostberg“ hatten die Kinder der Heinrich-Braun-Grundschule die Möglichkeit, im ganzen Schulhaus richtiges „Stadt-Leben“ auszuprobieren (wir berichteten). Die 312 Bürger von „Mini-Trostberg“ wählten Bürgermeister und Stadtrat, verteilten Arbeitsplätze, verdienten Geld in einer eigenen Währung, den „Trosti“, und investieren es sogleich in Gebäck und Konsumgüter. Für eine Woche entstand eine kleine Marktwirtschaft.
Dass Menschen ihr Geld aber nicht nur sparen oder auf den Putz hauen, sondern damit auch Gutes tun können, verdeutlichte die Station...