Eiskunstläufer legen starke Leistungen hin
Fast 200 Aktive bei 2. Auflage des Inzeller Falkensteinpokals in der Max-Aicher-Arena

13.12.2024 | Stand 13.12.2024, 14:12 Uhr |

Nach dem Wettkampf präsentierten sich die Inzeller Starterinnen stolz mit ihrer Trainerin. Hinten, von links Jana Kürti, Felicitas Öttl, Alisa Fernsebner, Sophia Böhr, Julia Schwangler sowie vorne, von links Felicitas Böhr, Übungsleiterin Sarah Rau und Amelie Dufter. − Foto: Wegscheider

In der Inzeller Max-Aicher-Arena wird nicht nur Eisschnelllauf und Eishockey geboten, sondern auch die Eiskunstläufer trainieren hier und zeigen ihr Können. Erstmals trug der heimische DEC mit dem 2. Inzeller Falkensteinpokal einen überregionalen Wettkampf aus, zu dem fast 200 Eiskunstläufer aus 25 Vereinen – unter anderem Nürnberg, Weiden, Deggendorf, Landsberg, Ingolstadt, Bad Tölz und Garmisch-Partenkirchen – in den Chiemgau reisten.

Inzell war mit elf Sportlern vertreten, die sich hinter der starken Konkurrenz mit einem Sieg durch Felicitas Öttl und zwei 3. Plätzen (Marie Holzner, Alisa Fernsebner) keineswegs verstecken mussten. Aus Berchtesgaden (EV und EK) gingen 26 Wettkämpfer aufs Eis. Hier wusste besonders Eva Stähler mit einem Sieg und Anna Hartmann mit Rang 3 zu überzeugen, worüber sich Trainerin Sari Schwaiger besonders freute.

Auch die Jüngsten nahmen schon engagiert am Hindernisparcours teil und zeigten ihr Talent beim Durchführen der vorgegebenen Elemente. Je nach Alter waren die Figurenläufer, Kunstläufer und Sternschnuppen (Kürklassenprüfung) am Start. Bewertet wurden dabei die technischen Elemente, die Ausführung und die Art, die eigene Kür zu präsentieren. Zufrieden und stolz nahmen alle Teilnehmer die Pokale und Medaillen aus den Händen von Bürgermeister Michael Lorenz und des DEC-Vorsitzenden Pino Dufter entgegen.

− hw

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