Eine ganze Siedlung im Baugebiet Pechlerau-West zu errichten, schwebt der Stadt Trostberg (Landkreis Traunstein) vor. Dabei handelt es sich um das etwa zwei Hektar große Areal zwischen Alzkanal und Bahnlinie, zu dem die Pechleraustraße über die sogenannte Stadlbergerbrücke führt. Und genau diese Brücke über den Alzkanal ist der Knackpunkt. Das auf zwölf Tonnen beschränkte Bauwerk sei marode und nicht mehr tragbar, um das künftige Wohngebiet adäquat zu erschließen, erklärte Sebastian Spinner, Projektleiter Tiefbau vom Planungsbüro ING Altötting, in der jüngsten Sitzung des Trostberger Stadtrats. Die einzige Lösung sei, einen Ersatzneubau für die Stadlbergerbrücke voranzutreiben. Wie so ein Ersatz ausschauen könnte, stellte Spinner in der Sitzung vor.

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang: