Daniela Geiger, eine engagierte Krötenretterin der erste Stunde, erzählt, wie die Aktion zustande kam. „Nach einer Einkaufsfahrt, bei der es über Engertsham zurück nach Trostberg ging, bot sich an der jetzigen Sammelstelle ein regelrechtes Massaker an toten Kröten auf der Fahrbahn. Ich war so entsetzt und dachte mir, ob man das so billigen könne. Von da an fuhr ich täglich dorthin, um zu retten, was zu retten war.“ Schnell sei klar gewesen, dass sie alleine die Situation nicht bewältigen könne, und schilderte beim Bund Naturschutz die Situation. Es wurde Hilfe versprochen und eine...