Mit einer Reihe von (vermeintlichen) Anzeigen und Beschwerden hat die Tierschutzorganisation Peta in den vergangenen Wochen die E-Mail-Eingänge der heimischen Medien geflutet – und bei den Menschen in der Region für kollektives Kopfschütteln gesorgt.
Nach dem verheerenden Großbrand auf einem Bauernhof in Obing in der Nacht zum 9. Juli soll die Staatsanwaltschaft den betroffenen Bauern ins Visier genommen haben - hieß es in einer Pressemitteilung von Peta.
Recherchen der Heimatzeitung ergaben nun: Die Informationen, die die Organisation verbreitet hatte, stimmen so nicht.