Katar-Zoff und Corona-Debatten: Der Rekordmeister bietet vor dem Spitzenspiel viel Grund zur Kritik - ein Interview mit einem Fanclub-Chef aus Trostberg (Landkreis Traunstein). Er kritisiert als Vertreter der Fan-Basis: "Es geht doch nur ums Geld"
Der FC Bayern ist wieder im FC-Hollywood-Modus unterwegs. Fan-Aufstand bei der Jahreshauptversammlung, Dauer-Impfdebatte um Kimmich und Co. Und am Samstagabend droht im Spitzenspiel bei Borussia Dortmund auch noch der Verlust der Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga. Grund genug für die Heimatzeitung, mal an der Fan-Basis nachzufragen – bei Markus Würnstl, seit Gründung im Jahr 2010 Präsident des Fanclubs "De Rot-Weiß’n Tinninger" und seit 25 Jahren Mitglied des FC Bayern München.
Der 52-jährige Programmierer kann die Kritik, mit denen sich der Rekordmeister in punkto Katar-Sponsoring und Corona-Management konfrontiert sieht, nachvollziehen.