Ludwig Steffl und sein Team verraten, warum Rückwärtsfahren mit dem 15 Tonnen schweren Häcksler kein Problem ist, dass sie sich im Straßenverkehr mehr Verständnis von Autofahrern wünschen und was ihnen am Ernten so gefällt.
Es ist ein Oktobersamstag um 10 Uhr und süßlicher Maisduft hängt in der Luft. Die Stille auf den Feldern in Schabing in der Gemeinde Engelsberg wird von einem Bulldog durchbrochen, der mit gesenktem Frontlader auf der Kreisstraße fährt. "Der unvermeidbare Dreck vom Maishäckseln wird immer sofort vom Betreiber der jeweiligen Biogasanlage entfernt", erklärt Ludwig Steffl.
Der Lohnunternehmer trägt die Verantwortung für den Maishäcksler bei der heutigen Ernte und eilt zur Hilfe, wenn es Probleme gibt. In der Früh geriet zum Beispiel ein großer Ast ins Gebiss der 15 Tonnen schweren Maschine und verbog